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Ein kleiner Rückblick auf die Entwicklung innovativer Magnetfeldtherapie Geräte von Elamed. Russische Wissenschaftler entwickelten Geräte, die mit Hilfe von niederfrequenten, elektromagnetischen Feldern bei unterschiedlichsten Beschwerdebildern eingesetzt werden können.
Schon im Jahr 1966 begann die Erforschung der Magnetfeldeigenschaften unter dem wissenschaftlichen Rat der sowjetischen Akademie der Wissenschaften, mit der Spezialisierung auf komplexe, kybernetische Fragen.
Yuri A. Cholodov, ein zu jener Zeit bekannter Forscher, übernahm die Leitung der Forschungsarbeiten. Thema war die Wirkung von bestimmten Magnetfeldern auf den Menschen. In mehreren seiner Monographien wie „Magnetismus in der Biologie“ und „Das menschliche Gehirn unter elektromagnetischen Feldern“ beschrieb er die entsprechenden Wirkungen künstlich erzeugter Magnetfelder.
In der Geschichte der Magnetfeldtherapie ist aber ein anderer sowjetischer Wissenschaftler die Schlüsselfigur, Juri V.Berlin. Während seiner Tätigkeit als leitender, medizinischer Konstrukteur einer sowjetischen Verteidigungseinrichtung, entwickelte und testete er ein innovatives, medizinisches Gerät.
Einer der Führer der sowjetischen Medizinindustrie erlitt im Jahr 1972 einen Schlaganfall, durch den sein rechter Arm und sein rechtes Bein gelähmt wurden.
Die Wissenschaftler beschlossen, nachdem sie unterschiedliche Möglichkeiten diskutiert hatten, künstlich induzierte Impulse entlang der Nervenfasern zu übertragen. Diese sollten eine Muskelkontraktion beim Erreichen der Nervenenden verursachen.
Wegen der schlechten Leitfähigkeit des Körpers, war der elektrische Impuls allein für diese Zwecke ungeeignet. Yuri Berlin, ein junger Ingenieur, schlug stattdessen vor, einen niederfrequenten Impuls eines elektromagnetischen Feldes zu verwenden, der Dauer und Geschwindigkeit des Nervenimpulses simulieren sollte. Trotz Überstunden und einem engen Zeitplan schaffte er es, das vorgeschlagene Gerät zu entwickeln. Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen.
Das neu entwickelte Gerät wurde sofort am Patienten getestet und es kam zu einem erstaunlichen Ergebnis: Nur 15 Sitzungen waren erforderlich, um die Lähmungserscheinungen in den betroffenen Gliedmaßen wieder zurück gehen zu lassen.
Um eine umfassende Studie mit dem Gerät machen zu können, wurde das Gerät danach dem Krankenhaus übergeben. Nach Abschluss der Studie bestätigten die Ärzte die Erfindung eines neuen therapeutischen Gerätes, dass eine heilende Wirkung durch die Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes besaß.
Allerdings wurden trotz des offensichtlichen Erfolges des innovativen Gerätes, bis 1985 bei „Phasotron“ über die Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf den Menschen, keine permanenten Forschungsarbeiten durchgeführt.
Unter der Leitung von Yuri Berlin wurde von der neuen Institutsleitung zu diesem Zweck eine unabhängige Forschungseinheit eingerichtet. Das Team entwickelte dann in den 90er Jahren eine ganze Reihe von Magnettherapie Geräten, von denen das bekannteste das MAG (abgeleitet vom Wort „magnetisch“) war. Mit dem MAG-30 ist ein Magnetfeldtherapie Gerät entstanden, dass als „Hausarzt“ für den Heimeinsatz entwickelt wurde.
Schnell wurden auch weitere Magnetfeldtherapie Geräte des Entwicklers immer populärer. Das lag unter anderem daran, dass Magnetfeldgeräte ein sehr aktives, biologisches Stimulans mit ähnlicher Wirkung wie asiatischer Ginseng, Eleutherococcus, Shilajit (Mumiyo) oder goldene Wurzel (auch bekannt als Rhodiola rosea) sein können.
Die Resistenz des menschlichen Immunsystems gegen die Entwicklung von schweren Krankheiten und/oder gegen physische und nervöse Überlastung, scheint durch die Einwirkung von elektromagnetischen Feldern drastisch erhöht zu werden. Außerdem können durch die Einwirkung von Magnetfeldern mikrozirkulatorische Prozesse und der lokale Blutfuß deutlich verbessert werden. Das sorgt für analgetische und entzündungshemmende Wirkungen, eine Resorption von Entzündungen und traumatischen Ödemen und einer beschleunigten Wiederherstellung von geschädigten Gewebe.
Durch den Einsatz von Magnetfeldtherapie Geräten kommt es auch zu keinen schädlichen Nebenwirkungen. Das liegt unter anderem auch daran, dass wir Menschen unter dem ständigen Einfluss des Erdmagnetfelds leben und uns daran angepasst haben.
Kontraindikationen gibt es bei Magnetfeld Geräten praktisch nicht. Durch den Einsatz dieser alternativen Behandlungsmethode kann oft die Einnahme starker Medikamente vermieden werden. Noch dazu kommt, dass die Behandlung mit Magnetfeldtherapie Geräten auch noch erschwinglich ist.
Nachdem das MAG-30 in der medizinischen Praxis erfolgreich eingeführt wurde, beschloss man die Entwicklung eines handlichen Magnetfeldtherapie Gerätes, mit der gleichen Effizienz, nur kompakter, um damit sowohl in Reha Einrichtungen, als auch für den privaten Einsatz zu Hause geeignet zu sein. Damit begann die Geschichte des ALMAG-01.
Alexander Ushakov, der Chefphysiotherapeut der russischen Streitkräfte, schlug im Jahr 2003 vor, ein Magnetfeldgerät zu entwickeln, in dass alle Funktionen der seinerzeit existierenden Magnetfeldtherapiegeräte integriert werden sollte. Mit dem Gerät sollten sowohl allgemeine als auch lokale Magnetfeldanwendungen möglich sein und das mit einem niederfrequenten, magnetischen Feld.
Im Jahr 2004 war es soweit, ein Prototyp des POLYMAG-01 wurde fertig gestellt. Es dauerte dann noch bis 2007, bis ein vollständiger Forschungszyklus abgeschlossen werden konnte, mit den entsprechenden, medizinischen Leitlinien. Das POLYMAG-01 wurde beim „Russian Federal Service for Surveillance in Healthcare“ registriert und danach an viele große, medizinische Einrichtungen in Russland geliefert.
Durch die vielfältigen Anwendungsbereiche der unterschiedlichen medizinischen Institutionen bei der Nutzung des POLYMAG-01, konnten Erfahrungsberichte zusammengefasst und Therapieergebnisse analysiert werden. Aufgrund der überzeugenden Ergebnisse, die sich bei Anwendungen mit niederfrequenten Magnetfeldern ergaben, wurde mit der Entwicklung des ALMAG-02 Gerätes begonnen. Einige der führenden Wissenschaftler der staatlichen medizinischen Universität Ryazan, nahmen an seiner Entwicklung teil.
Im Rahmen der Forschungsarbeiten an der Uni entstanden 2 Studien, die die positive Wirkung des Magnetfelds auf das menschliche sympathische und parasympathische Nervensystem anhand von Anwendungen mit dem POLYMAG 01 belegen konnten.
Als Ergebnis der klinischen Anwendungen wurde mit dem ALMAG-02 ein weiteres Magnetfeldtherapie Gerät entwickelt. Die Effizienz des Gerätes konnte durch Anwendungsberichte verschiedener klinischer Institutionen bestätigt werden. Unter anderem zielten die Studien darauf ab, die Magnetfeldtherapie für die Behandlung von HNO-Erkrankungen, sowie Augen- und Hirnerkrankungen erfolgreich einsetzen zu können.
Auch heute werden die Magnetfeldtherapie Geräte ALMAG-01, ALMAG-02 und POLYMAG-01 noch von sehr gut qualifizierten Spezialisten weiterentwickelt.
Bildquellen: lculig © 123RF.com
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