Für diejenigen, die etwas für ihre Fitness und Gesundheit tun...
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Wenn man sich länger in der Radsportszene aufhält, kommt man nicht drum herum, zumindest einmal über ein Elektrostimulationsgerät gesprochen zu haben – in meinem Fall über den Cycling Pro von Globus Italia.
EMS steht für elektrische Muskel Stimulation.
Das verspricht eine Menge, denn mit der EMS ist es möglich, zusätzlich Muskeln aufzubauen – außerhalb des regulären Rennrad- oder Mountainbike Trainings und auch ohne ein Training an Gewichten.
Die EMS unterstützt außerdem die Regeneration und Erholung nach anstrengenden Ausfahrten und nach kräftezehrenden Radrennen.
Sie soll sogar bei Verspannungen und Muskelschmerzen unterstützend wirken. Darüber hinaus soll die elektrische Muskelstimulation bei vielen weiteren Problemen helfen. Die Liste ist lang und die 270 vorinstallierten Programme zeugen von der Vielfältigkeit des Cycling Pros.
Aber noch mal ganz auf Anfang: bevor wir verstehen, wie der Cycling Pro funktioniert, müssen wir uns erst genauer vor Augen führen, wie Muskeln überhaupt arbeiten.
Zuerst müssen wir unterscheiden, dass in unserem Körper drei verschiedene Arten von Muskeln vorhanden sind: Wir besitzen die glatte Muskulatur – auch Eingeweidemuskulatur genannt (zum Beispiel der Magen, den Darm und die Blutgefäße), diese sind nicht willentlich steuerbar.
Dann noch den Herzmuskel und abschließend die Skelettmuskulatur. Wir konzentrieren uns auf die letztere Gruppe, denn diese ist es, die uns interessiert. Denn nur diese kann durch den Cycling Pro – also durch elektrische Ströme – stimuliert werden.
Die Skelettmuskulatur ist für den allgemeinen Bewegungsablauf des Körpers zuständig, wir besitzen in etwa 400 einzelne Muskeln. Diese können wir bewusst steuern. Erst durch diese Kontraktionen können wir zum Beispiel Laufen oder nach etwas greifen.
Die Kontraktion ist möglich, da die Muskeln aus einzelnen Muskelzellen bestehen. Diese können sich verkürzen und auch wieder dehnen – oder auch anspannen und wieder erschlaffen.
Die Zellen bilden die Muskelfasern. Die Muskelfasern verbinden sich in Bündeln, die mittels Sehnen und Knorpel mit dem Knochen verbunden sind und so den Bewegungsablauf übertragen.
Der Impuls, der vom Gehirn abgegeben wird, läuft über Nervenbahnen und durch das Rückenmark zu den Muskeln, die kontrahiert werden sollen. Die Muskelzellen stehen in direktem Kontakt mit den Synapsen.
Genau dort kommt der Befehl zur Bewegung an. Dies geschieht durch ein elektrochemisches Signal und der Muskel wird angespannt. Die angesprochenen Muskelfasern verkürzen und verdicken sich.
Unter dem Zusammenspiel mit mehreren Muskelgruppen ist es uns so möglich, zum Beispiel einen Schritt nach vorne zu machen oder auch eine Kurbelumdrehung auf dem Rad durchzuführen.
Durch die ständige Belastung eines Muskels – also das immerwährende an- und entspannen, wird dieser trainiert. Die einzelnen Muskelfasern verdicken sich und sind somit leistungsfähiger und kräftiger.
Diese Verdickungen sind auch optisch deutlich zu erkennen. Das ist ja häufig auch der Grund, warum derzeit viele Fitnessstudios überlaufen sind: die Optik. Doch ein großer Bizeps vermag nun nicht das vorrangige Ziel eines jeden Radsportlers sein – ein gut durchtrainierter Oberschenkel schon eher.
Der Cycling Pro ahmt genau dieses oben beschriebene elektrochemische Signal mittels elektrischen Impulsen nach. Es imitiert quasi die Befehle des Gehirns an den Muskel bzw. die Synapsen. Dass dieser Impuls von außen kommt, ist für den Muskel irrelevant.
Die Synapsen „gehorchen“ der Aufforderung durch das EMS-Gerät genauso wie den Anweisungen des Gehirns. Daher ist es möglich, willkürlich jeden Skelettmuskel mittels EMS anzusteuern.
Der ganz große Vorteil an diesem Gerät ist, dass die Stärke der Impulse genau reguliert werden kann. Dabei reicht die Leistung von 1 bis 120 mA (Milli-Ampere). Hinzu kommt noch ein ausgedehnter Frequenzbereich von 0,3 bis 150 Hz. Und genau diese Variablen machen den Cycling Pro zu einem echten Alleskönner, denn die Kombination aus der Leistung und der Frequenz ergeben umfangreiche Anwendungsgebiete.
Der Cycling Pro ist – wie der Name bereits vermuten lässt – besonders auf die Bedürfnisse eines Radfahrers programmiert. Nichtsdestotrotz ist dieses EMS-Gerät für den gesamten Körper nutzbar. Im Wesentlichen können wir folgende Anwendungsgebiete unterscheiden:
Für uns Radsportler ist es besonders wichtig, eine austrainierte und kräftige Beinmuskulatur zu haben. Schließlich wollen wir jeden Berg mühelos bezwingen oder auch jede Attacke in einem Rennen problemlos vereiteln können.
Aber auch ein gut trainierter Rumpf ist wichtig, da dieser erst die Stabilität liefert, um entsprechend die zur Verfügung stehende Kraft in den Beinen in Gänze auf das Pedal und somit auf die Straße übertragen zu können. Wenn nämlich der Oberkörper Defizite im muskulärem Bereich aufweist, leidet darunter die optimale Kraftübertragung.
Und mal Hand aufs Herz: Macht wirklich jeder von uns die dringend benötigten Stabi-Übungen?
Wenn man nun auch noch im Gelände unterwegs ist – also Querfeldein oder Mountainbike – ist eine stabile Rumpfmuskulatur sogar noch entscheidender. Der Körper muss nämlich auch noch zusätzlich die Unebenheiten des Waldbodens ausgleichen und die damit einhergehenden Erschütterungen.
Der Cycling Pro verfügt hier über diverse Muskelaufbauprogramme. Von Maximalkraft, über Ausdauerkraft bis hin zur Explosivkraft. Es gibt sogar extra ein Programm speziell für Sprinter.
Für den Rumpf böte sich zum Beispiel das Programm „Stärkung“ oder auch „Erhöhung der Muskelmasse“ an.
Ergänzend ist zu erwähnen, dass eigentlich jedes Programm für fast jede Muskelgruppe anwendbar ist. Beispielsweise ist die Einstellung „Maximalkraft“ in den oberen Gliedmaßen in gleicher Weise zu nutzen, wie in den unteren oder auch im Rumpf.
Nützlich ist auch, dass man sich bei jedem Programm und auch bei jeder Muskelgruppe praktischerweise ein Bild für die Elektrodenposition anzeigen lassen kann. Gerade beim erstmaligen Gebrauch ratsam.
So habe ich nun den Oberbegriff gewählt. Gleiches ist natürlich auch anwendbar bei harten und intensiven Trainingsausfahrten.
Sehr brauchbar für jeden Wettkampfradsportler sind die Programme, die für Vor- und Nachbereitung bei Radrennen verfügbar sind. Für die Vorbereitungen sind sogar speziell zwei verschiedene Programme für jeweils Rennrad- und Mountainbike-Fahrer vorhanden. Darüber hinaus gibt es noch anderweitige Aufwärmprogramme um optimal ins Renngeschehen einsteigen zu können.
Um sich nach der Belastung eines Rennens oder einer harten Trainingseinheit bestmöglich erholen zu können, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, die der Cycling Pro bietet. Von der aktiven Erholung bis zur Kapillarisierung ist alles Nötige vorhanden.
Im Laufe meines Selbstversuchs hat sich diese Kategorie tatsächlich für mich persönlich am wichtigsten herauskristallisiert. Nicht nur bei akuten Erkrankungen, wie zum Beispiel einer Achillessehnenentzündung, die ja gerne bei den Triathleten unter uns auftritt, sondern auch bei Gelenkschmerzen sind entsprechende Anwendungen mit einem EMS Gerät sehr hilfreich.
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielseitig. Ich hatte vor einigen Jahren bei einem Autounfall ein Schleudertrauma davon getragen. Zahlreiche Besuche beim Physiotherapeuten waren nötig, um nach fast zwölf Wochen wieder völlig schmerzfrei zu sein. Hätte ich damals bereits den Cycling Pro gehabt, wären die Verspannungen im Halswirbelbereich sicher nicht so langwierig gewesen.
Es gibt auch die Möglichkeit ein Ödem, Menstruationsbeschwerden oder Osteoarthritis mittels EMS zu behandeln, um noch einige Auszüge aus dem reichhaltigen Angebot zu nennen.
Mein Lieblingsmotto beim Radfahren ist klar: Optik vor Leistung. Ok, dass ich damit nur meinen schlechten Trainingszustand rechtfertigen möchte, lass ich mal so im Raume stehen.
Aber meines Erachtens ist die Sektion der ästhetischen Schönheit eine gelungene Ergänzung. Die Unterteilung in Mann und Frau ist sinnvoll und zweckmäßig, da unter anderem auch die Möglichkeit gegeben ist, nach einer Entbindung zu rehabilitieren.
Ansonsten könnte man unter diesem Punkt auch noch die Wellnessprogramme erwähnen, die eine belebende oder eine Bindegewebsmassage bieten. Mein Tipp am Rande: Sollte man Probleme mit dem Einschlafen haben, sind diese Massagen ideal. Sie sind herrlich entspannend und lösend.
Nachdem man die Elektroden ein paar Mal auf die Haut geklebt hat, stellt sich schnell eine Routine ein und die Handhabung ist sehr simpel. Wie bereits erwähnt, machen es einem die Bilder, die zu jedem Programm und zu jeder Muskelgruppe direkt auf dem Gerät vorhanden sind, einfach.
Der vorhandene Akku ist aufladbar, ein Ladekabel ist im Lieferumfang mit inbegriffen – kein lästiges tauschen von Batterien.
Man kann die Einstellungen individualisieren. Es ist möglich, sich bis zu 15 verschiedene Favoriten einzuspeichern, oder auch die letzten zehn genutzten Programme anzeigen zu lassen. Darüber hinaus ist es praktischerweise möglich, mehrere Benutzer anzulegen und zwar bis zu zehn unterschiedliche.
Wenn man mal nicht so viel Zeit übrig hat, kann man zwei Behandlungen gleichzeitig laufen zu lassen.
Jetzt nun mal Butter bei die Fische, wie ich als Hamburger Deern nun sagen würde. Im Endeffekt war es ja nun so: „Hier – teste mal und schreib drüber“ sprichts und mir wird ein größeres, buntbedrucktes, schickes Paket in die Hand gedrückt.
Ich habe mich lange mit der Arbeitsweise dieses Geräts auseinander gesetzt, mich eingelesen, Fachliteratur gewälzt und andere Sportler nach ihren Erfahrungen gefragt.
Abschließend blieb mir aber nun nichts anderes mehr übrig, als den Cycling Pro auf Herz und Nieren zu prüfen. Und zwar an mir selbst. Und das tat ich auch.
Ich ging anfangs eventuell etwas blauäugig an die ganze Geschichte ran. Ich habe auch die Bedienungsanleitung erst mal links liegen gelassen. Ich schaltete das Gerät ein und drückte erst mal munter drauf los. Was mir von Anfang an gefiel war, dass das kleine Teil fast selbsterklärend ist. Es hat nicht unnötig viele Knöpfe und die Menüführung ist verständlich.
Ich klebte mir also die selbstklebenden Elektroden genau nach der Erklärung auf dem Bild auf meine Beine und wähle mutig als ersten Test die Maximalkraft. Die Stärke zu Anfang ist immer auf 1 mA gestellt.
Durch die simple „Ich drücke nur einen Knopf und alle vier Kanäle steigern sich gleichzeitig“ – Methode, reguliere ich die Kraft ordentlich nach oben. Ich wäre vor Schreck am liebsten aufgesprungen – nur war mir das leider gar nicht möglich. Meine Oberschenkel zeigten alles an Muskeln, was sie hatten. Zugegebenermaßen wäre ich ziemlich beeindruckt von meinen vorhandenen Mukkies gewesen, wenn mir nicht fast die Tränen in die Augen geschossen wären.
Denn normalerweise ist es mir definitiv NICHT möglich meine Muskeln SO anzuspannen.
Aber immerhin habe ich zum ersten Mal deutlich erkennen können, dass der Oberschenkelmuskel auch bei mir in vier Muskelteile gegliedert ist. Ob ich dafür jetzt dankbar bin – da bin ich mir abschließend noch nicht ganz sicher. Zum Glück lässt sich die Ampereanzahl genauso leicht runter wie hoch regeln.
Beim nächsten Intervall war der Impuls dann erträglich. Es war eine angenehme Anspannung zu spüren und das Spiel der zuckenden Muskeln war schon spannend zu beobachten. Nach 20 Minuten ist es dann auch schon wieder vorbei.
Direkt im Anschluss durchlaufen meine unteren Gliedmaßen auch noch das Stärkungsprogramm. Diese Wahl bereue ich – allerdings erst am nächsten Tag. Nämlich als ich am Morgen aus meiner Haustür die Treppe vier Stockwerke nach unten laufen möchte.
Ich habe tatsächlich Muskelkater. Ich bin etwas erstaunt. Bin allerdings weiter am Ball geblieben und konnte nach und nach auch die Amperezahl steigern. Ich stelle es mir ähnlich wie im Fitnessstudio vor, wo man auch bei regelmäßigem Training die Gewichte stetig erhöhen kann.
Und wo ich gerade beim Thema Studio bin: Ich habe mir so meine Gedanken gemacht, wie ich nun wirklich einen aussagekräftigen Test machen kann zum Thema Regeneration.
Ich gehe im Winter häufig in die Muckibude und habe auch viel Freude daran. Im Sommer nutze ich lieber meine freie Zeit, um auf dem Rad die Natur zu genießen. Also war genau jetzt, am Ende der Radsaison, der richtige Zeitpunkt. Ich war schon länger nicht mehr zwischen den ganzen Bodybuildern unterwegs, also hatte ich eine gute Ausgangslage.
Ich quälte also zwei Stunden lang meine Beine bei fast jedem Trainingsgerät. Ich gab alles und pumpte und pumpte. Kniebeugen, Beinpresse und so weiter und so fort. Ich wusste schon direkt nach Beendigung meiner Krafteinheit, dass das Ergebnis böse für mich sein wird. Ich kam nämlich kaum mehr die Treppen zu den Umkleiden hoch. Aber was tut man nicht alles für ein aussagekräftiges Testergebnis.
Zu Hause angekommen schnappte ich mir sofort den Cycling Pro und – jetzt kommt der Clou an der ganzen Geschichte – klebte die Elektroden nur auf ein Bein. Ich habe bewusst mein linkes, also mein schwächeres Bein gewählt und auch auswertbare Ergebnisse zu haben, die man vergleichen kann. Sprich linkes Bein gegen rechtes Bein.
Ich ließ zum einen „Erholung nach dem Wettkampf“ und anschließend meinen neuen Liebling durchlaufen: medizinische Ströme bei Muskelschmerzen. Hier ist es wirklich wie eine angenehme Massage. Ich schlafe jedes Mal beinahe ein.
Direkt nach dem Aufstehen am nächsten Tag bekomme ich sofort die Quittung für mein schweißtreibendes Training tags zuvor. Ich fühle mich, als hätte mich ein Traktor überfahren.
Das hat man davon, wenn man keine Kontinuität bei seinem Krafttraining einbaut. Nachdem ich einige Minuten gebraucht habe, um mich zu fangen, bemerke ich bei meinen ersten Schritten tatsächlich signifikante Unterschiede zwischen beiden Beinen.
Nicht, dass ich im linken Bein gar keine Schmerzen und gar keinen Muskelkater habe, aber definitiv nicht so schlimm wie im rechten Bein.
Abends wiederholte ich die Behandlung meiner linken Körperhälfte mit dem Programm „Verspannungslösend“. Nach insgesamt zwei Tagen habe ich keinerlei Schmerzen mehr im linken Bein.
Im rechten kann ich erst wieder nach vier Tagen vollständig ohne Leiden gehen. Das hat mich tief beeindruckt und den Cycling Pro ab dem Tag zu einem treuen Begleiter gemacht.
Sicherlich ersetzt der Cycling Pro in keinem Falle ein ausgiebiges Training und die ganz großen Wunder vollbringt dieser auch bei der Erholungsphase nicht. Aber er ist definitiv eine gute Unterstützung und eine lohnenswerte Anschaffung – gerade für aktive Radsportler, die häufig das eine oder andere Wehwechen haben.
Bei meinem Selbstversuch habe ich gemerkt, dass man bei regelmäßiger Anwendung durch das EMS Training eine bessere und schnellere Regeneration hat und man früher wieder eine weitere Trainingseinheit einschieben kann. Nur meinen Waschbrettbauch kann ich leider noch nicht finden…
In Anbetracht der Tatsache, dass die Outdoor Radsaison in vollem Gang ist, ist der Cycling Pro sicherlich das passende Produkt für jeden Radsportler. Ein EMS Gerät, dass absolut alle Anforderungen des Radsports abdeckt.
Mehr Infos zum Gerät, die technischen Daten und den Lieferumfang findest Du hier.
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Vom Hersteller gibt es auch eine .pdf Broschüre mit einer speziellen Anleitung zum EMS Training im Radsport. Darin werden die speziellen Radsport Programme beschrieben, mit Bildern zu Elektrodenpositionen und passenden Dehnungsübungen, Kombinationen von passiven und aktiven Kontraktionen und die optimale Integration in einen Trainingsplan.
Neben dem Cycling Pro gibt es auch noch den Globus Triathlon. Ein EMS Gerät speziell für Triathleten, mit insgesamt 424 unterschiedlichen Programmen, davon alleine 60 für die Einzeldisziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen. Mit dem Gutscheincode TRIA10 sparen Sie 10% auf das Globus Triathlon EMS Gerät . Zu jedem Globus Triathlon legen wir noch 4 Myotrode Platinum Elektroden 50x90mm im Wert von € 10.90 gratis bei!
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