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Wenn es um Sportanwendungen geht, dann empfehlen wir den Programmempfehlungen auf der Personal Trainer CD zu folgen. Dort werden für die Sport EMS Programme entsprechende Empfehlungen gegeben.
Die wöchentliche Trainingsfrequenz für die Fitness- und Ästhethik Programme kann abhängig von der Anwendung variiert werden. Die Toning Stimulationsanwendungen sollten z.B. 3-4 mal wöchentlich durchgeführt werden, während die Lipolyse und Drainage Programme täglich eingesetzt werden können.
Die Resultate bei den ästhetischen Anwendungen sind immer subjektiv. Man kann aber pauschal sagen, dass bei regelmäßiger Anwendung der Toning Programme mit einem Muskelstimulator, nach etwa 30 Tagen und 3-4 Trainingssitzungen pro Woche, schon ansprechende Resultate zu erzielen sind.
Für die Lipolyse und Drainage Anwendungen, sind schon mindestens etwa 40 Tage regelmäßiger Anwendungen erforderlich. Bessere und schnellere Resultate können bei einer Kombination aus elektrischer Muskelstimulation und zusätzlichen physischen Aktivitäten, wie Radfahren, Joggen, Hanteltraining, etc. erzielt werden. Hinzu kommt natürlich noch die passende Ernährung.
Die Stimulations Sitzungen können sowohl außerhalb, als auch im Verlauf eines aktiven Trainings durchgeführt werden. Es empfiehlt sich aber, wenn beide Trainingsarten zusammen eingesetzt werden sollen, mit dem aktiven Training zu beginnen. Es kann dabei aber in bestimmten Fällen vorteilhaft sein, wie z.B. beim Training der anaeroben Ausdauer, mit dem Muskelstimulator Training zu beginnen, um eine gewisse „Vor-Ermüdung“ der Muskelfasern zu erzeugen.
Die Elektrostimulation sollte immer eine Ergänzung zum aktiven Training bleiben. Für nahezu alle Sportarten ist ein Training des spezifischen Bewegungsablaufes, der entsprechenden Technik, ein zusätzliches Herz-Kreislauf-Training usw. einfach unverzichtbar. Die Trainingseinheiten mit I-Tech und Globus Italia Muskelstimulatoren ergänzen das willentliche Training, da sie die Wirkung des gesamten Trainings noch steigern können.
Die allgemeine Qualität des Trainings kann mit der Elektrostimulation als Ergänzung gesteigert werden, man kann das Trainingsvolumen problemlos erhöhen und die Erholung nach harten Trainingseinheiten verbessern. Egal welche Sportart mit dem Muskelstimulator Training ergänzt werden soll, die Muskelbeanspruchung durch die zur Sportart passenden Stimulationsprogramme sorgt immer für eine Leistungssteigerung. Es kann besser, intensiver und mit weniger Zeitaufwand trainiert werden: Das sorgt für einen Gewinn an Effizienz, Leistung und Zeit.
Darf man die Elektrostimulation auch bei Hauterkrankungen wie Psoriasis, Nesselsucht, etc. anwenden?
Nein, man sollte Bereiche in denen diese Hauterkrankungen sichtbar sind, nicht trainieren.
Mögliche Beeinflussungen wie Antizipationen, Verzögerungen, Verstärkungen oder Abschwächungen der Periode können unterschiedlich auftreten. Es ist in jedem Fall empfehlenswert, Stimulationsprogramme für die Bauchmuskulatur während der Menstruation nicht zu nutzen.
Weshalb fällt die Intensität plötzlich auf Null wenn man die Intensität erhöhen will?
Die Muskelstimulatoren haben einen Kontrollmechanismus für die Stromversorgung. Wenn der Stromkreis unterbrochen wird, dann wird die Intensität automatisch auf Null gesetzt. Es ist daher wichtig, vor dem Beginn einer Stimulationssitzung sicher zu stellen, dass die Kabel korrekt mit den Elektroden verbunden sind und die Elektroden einen vollständigen Hautkontakt haben.
Wir empfehlen in jedem Fall Selbstklebeelektroden wie die Axelgaard Platinum Elektroden. Sie sind in der Anwendung äußerst praktisch und verbessern zusätzlich den Komfort bei der Elektrostimulation. Wenn Sie nach den Anwendungsempfehlungen verwendet werden, dann können Sie für etwa 30-40 Anwendungen genutzt werden. Original in Beuteln verpackt sind sie etwa 1-2 Jahre ohne spürbare Einschränkungen bei der Haftfähigkeit nutzbar. Es lohnt sich also unsere günstigen Staffelpreisangebote zu nutzen.
Auf den letzten Seiten der Bedienungsanleitungen finden sich in der Regel die bebilderten Anleitungen für die korrekte Platzierung der Elektroden für die einzelnen Muskelgruppen. Wer die korrekte Position der Elektroden selbst überprüfen möchte, der kann den speziellen „Motor Point Pen“ nutzen, der als Zubehör bestellbar ist, oder kann nach folgender Methode vorgehen: erst einmal die Elektroden wie auf den Bildern beschrieben platzieren.
Dann kann die Stimulationssitzung gestartet werden, mit der Hand wird dann die auf der Haut befestigte Elektrode verschoben, indem die Elektrode mit der Haut darunter über dem Muskel bewegt wird. Sie werden eine Veränderung in der Kontraktionsintensität an verschiedenen Punkten feststellen. Die Elektrode kann dann gegebenenfalls noch einmal versetzt werden, wenn die Kontraktion an einem anderem Punkt stärker ausfällt. Aber immer daran denken, dass die Intensität vorher auf Null gesetzt wird, bevor die Elektroden von der Haut abgezogen werden.
Es ist schon sehr schwer, sich durch die Elektrostimulation muskuläre Verletzungen zuzuziehen. In jedem Fall ist es aber sinnvoll die Intensität langsam zu steigern, um schmerzhafte Überstimulationen zu vermeiden.
Mit entsprechenden TENS Geräten kann man dagegen eine effektive Schmerztherapie machen.
Nach heutigem Stand der Erfahrungen mit der elektrischen Muskelstimulation, sind noch keine unerwünschten Nebenwirkungen oder negativen Beeinflussungen bei Anwendung während der Stillzeit bekannt. Es ist aber in jedem Fall empfehlenswert, keine Stimulationsanwendungen für den Brustbereich durchzuführen.
Ja. Wenn ein bestimmter Muskel mit einem Muskelstimulator trainiert wird, wird die Muskelarbeit nicht aufgrund psychischer oder cardiovaskulärer Ermüdung begrenzt. Mit Hilfe der korrekten Stimulationsparameter für die betreffende Muskelgruppe, kann eine effizientere und größere Muskelarbeit lokal einwirken, als das bei einem normalen, aktiven Training der Fall wäre. Dabei ist nur wichtig, dass die Intensität entsprechend gesteigert wird, um die größtmögliche Anzahl an Muskelfasern mit einzubeziehen.
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