Primo Radial Shockwave 560 Stoßwellengerät

Leistungsstarkes, benutzerfreundliches Stoßwellengerät

Das Primo Radial Shockwave 560 ist ein radiales Stoßwellengerät, das extrakorporale Stoßwellen durch einen elektromagnetischen Projektilmechanismus generiert. Die im Stoßwellenapplikator erzeugte kinetische Energie, wird an der Hautoberfläche in Aufprallwellen umgewandelt und bei jedem Puls radial im Körper verteilt.

Der auf das Gewebe übertragene Energieimpuls ist für den Therapieeffekt verantwortlich, der den Schmerz modulieren und die Beschwerden lindern kann.

Mit dem Primo Radial Shockwave 560 kann die radiale Stoßwellenenergie zur Schmerzlinderung und Behandlung folgender Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt werden: Plantarfasziitis, Achillessehnenentzündung, Patella Tendinopathie, laterale Epicondylitis und diverse weitere Pathologien.

Das Primo Radial Shockwave 560 ist klein, kompakt, transportabel und leicht. Es ist deutlich leiser und erzeugt weniger Vibrationen, als ein konventionelles, kompressorbetriebenes Stoßwellengerät. Die Stoßwellenenergie wird durch einen elektromechanischen Prozess erzeugt. Der Vorteil für den Patienten ist ein angenehmeres Empfinden der Stoßwellenbehandlung.

Das Gerät enthält verschiedene Anwendungsempfehlungen für gängige Beschwerdebilder, die vom britischen "National Institute for Health&Clinical Excellence (NICE)" als solche für die Stoßwellentherapie anerkannt sind. Der Anwender hat aber auch die Möglichkeit, persönliche Einstellungen abzuspeichern. Wie bei allen EMSPhysio Therapiegeräten, ist auch das Primo Radial Shockwave 560 intuitiv in der Anwendung.

Das Design des Stoßwellenapplikators erleichtert das Halten und die Durchführung der Behandlung. Es schützt vor nachteiligen Vibrationen und vermeidet schmerzhafte "Trigger"-Positionen, die auftreten können, wenn Behandlungen über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden. Für den Therapeuten hat das den Vorteil einer geringeren Eigenbelastung durch die Anwendung der Therapie.

Die durchschnittliche Behandlungsdauer mit dem Gerät liegt bei ca. 10min. und in der Regel 4-6 Behandlungen, abhängig von der jeweiligen Erkrankung. Das macht sich auch aus kaufmännischer Sicht bemerkbar. Praxisinhaber sollten bessere Ergebnisse mit den Stoßwellenanwendungen erzielen. Aufgrund eines höheren Patientenumsatzes und Weiterempfehlungen zufriedener Patienten, lohnt sich der Einsatz der Stoßwellentherapie auch in finanzieller Hinsicht.

"Für die Entwicklung unseres Primo Radial Shockwave 560 haben wir das Beste aus den Stoßwellengeräten auf dem Markt übernommen. Durch viele Gespräche mit Therapeuten und Orthopäden konnten wir ermitteln, welche Wünsche in Bezug auf Design, Funktionalität und Leistung bei Anwendern der Stoßwellentherapie vorhanden sind. Das Ergebnis ist ein für Physiotherapeuten, Chiropraktiker, Osteopathen und Sporttherapeuten optimales Gerät, hinsichtlich Größe, Funktion und Intuitivität bei der Bedienung." James Greenham, Geschäftsführer EMS Physio

Indikationen für Stoßwellengeräte

Tennis- oder Golferellenbogen (Epikondylitis radialis humeri)
Tibiakanten Syndrom
Chronische Nacken- und Schulterbeschwerden
Rückenbeschwerden
Patellaspitzensyndrom (Jumpers Knee)
Achillessehnen Schmerzen
Fersenschmerzen
Plantarfasziitis

Mögliche Nebenwirkungen der Stoßwellentherapie

Leichte Schmerzen während der Behandlung
Oberflächliche Hämatome
Petechien
Neurosensorische Störungen: Hypästhesie oder Parästhesie
Seltene allergische- oder Überempfindlichkeitsreaktionen

Sie haben Interesse am Primo Radial Shockwave 560 Stoßwellengerät? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf und wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot. Auch ein Leasing ist möglich. Unser Leasingpartner, die HPR Leasing, erstellt Ihnen gerne ein passendes Angebot.

Häufig gestellte Fragen:

1. Wie häufig müssen die Applikatorköpfe getauscht werden?

• die Empfehlung des Herstellers liegt bei 250.000 Stößen, oder wenn eine Abnutzung zu erkennen ist.

2. Welche anderen Verschleißteile müssen regelmäßig getauscht werden?

• die Silikonkappe kann getauscht werden, wenn sie abgenutzt aussieht.
• das Handstück kann erst nach 2.000.000 Stößen getauscht oder generalüberholt werden